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Ich spiele seit ca. 8 Jahren Schlagzeug.
Darüber hinaus habe ich schon auf diversen Auftritten von Musikvereinen mitgewirkt, und gebe nebenbei auch Schlagzeugunterricht. Das interessante am Schlagzeugspiel ist, dass man nie auslernt und alles kann, sondern es immer neue Horizonte und Ziele gibt, die man erreichen kann. Es fängt schon beim Timing an. Die Genaugkeit einer perfekten Uhr zu erreichen ist sehr schwierig, aber machbar, und legt so auch die Grenze zwischen Profi und Laie fest. Diese Feinheiten bilden sich erst nach vielen Jahren heraus und runden den Sound so ab, dass sich aus dem Standard-Sound ein eigener dynamischer Sound herausbildet. Doch leider ist es sehr schwierig diese Perfektion zu erreichen, und manchmal kommt man in eine Sackgasse, in der man für die nächsten paar Monate bleibt und nicht weiter kommt.
Es gibt beim Schlagzeug oft schnelle erfolge, aber auch welche, die erst nach großer Zeit zum Vorschein kommen. Somit zählt das Instrument zu den interessantesten und komplexesten Instrumenten auf dieser Welt, da es eben keine Grenzen nach oben gibt, sondern nur die grenzen zwischen sich selbst und dem eigenen Gehör. Beim Schlagzeug spielen die "Perfektion" und das Timing die größte Rolle. Um mich zu verbessern nehme ich noch Unterricht bei Tom Gerke (www.drumpages.de), und besuche auch die dort angebotenen Workshops, zu denen berühmte Meister aus aller Welt kommen.

Ein typisches Set besteht aus:

  • Basedrum
  • Hi-Hat
  • Ride Becken
  • Crash Becken
  • 2 Toms
  • 1 Standtom
  • Snare-Drum

Zur Zeit nehme ich bei Tom Gerke an Tom's Drumschool Schlagzeugunterricht.

Fotos vom Claus Hessler Workshop an dem ich teilgenommen habe:


Claus Hessler am Set beim Solo


Ich rechts im Bild beim Clave-Rhytmus


Mega - Drumset von Claus